Im Jahr 2020 gründete Malermeister Emanuel Titz die Firma Farbton, einen österreichischen Meisterbetrieb im Bereich Malerei und Anstrich.
Als Fortführung einer stolzen Familientradition, die sich bereits über vier Generationen erstreckt, kombiniert das Unternehmen bewährtes Handwerk mit moderner Fachkenntnis.
Mit Sitz in Jabing, im südlichen Burgenland, bietet Farbton individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für jedes Projekt. Sehr großer Wert liegt auf handwerklicher Qualität, innovativer Gestaltung und der persönlichen Nähe zum Kunden, um die besten Ergebnisse zu erzielen
19581. Generation
Bereits im Jahr 1958 entstand der erste Maler-Meisterbetrieb in der Familie Gludovacz. Gegründet von Viktor Gludovacz, dem Urgroßvater von Emanuel, fokussierte sich der Betrieb schon damals auf den Raum Südburgenland und ein qualitatives und aktuelles Angebot.19692. Generation
Im Jahr 1969 ging der Betrieb in die 2. Generation über.19893. Generation
Emanuel’s Mutter führte die Tradition weiter und machte sich 1989 als “Eva die Malerin” selbstständig. Auch die beiden Geschwister in dieser dritten Generation haben die Ausbildung zum Malermeister absolviert.20124. Generation
2012 begann für Emanuel die Ausbildung zum Maler und Anstreicher, welche drei Jahre später mit der LAP abgeschlossen wurde.2019Meisterprüfung
2019, nach erfolgreich absolvierter Meisterprüfung in der Malerschule in Baden, führt Emanuel die langlebige Familientradition von Malermeistern in die 4. Generation. In der Familie, mütterlicher Seite, gibt es seit diesem Zeitpunkt sechs Malermeister.2020Farbton
Am 01.07.2020 erfolgte die Gründung der Firma “Farbton”.2021Firmengebäude
Das neue Firmengebäude wurde 2021 fertiggestellt. Bereits nach dem ersten Jahr wurde klar, dass das bestehende Altgebäude keine ausreichenden Räumlichkeiten bot. Das Firmengebäude unterteilt sich in eine “Halle” für Lagerungszwecke und das Büro.2023Schauraum
Im Jahr 2023 wurde dann der Schauraum fertiggestellt und bei einer Opening-Party erstmals präsentiert. Der Schauraum bietet seither die Möglichkeit die verschiedenen Techniken vor Ort, unter natürlichen Lichtverhältnissen zu betrachten.